ÜBER UNS
bei der Druckerei DiPrint in Löningen.
Die Geschichte der Druckerfamilie Rosemeyer beginnt im Jahre 1931, als der Buchbindermeister Anton Wilhelm Rosemeyer sich mit einer Druckerei selbstständig machte.
Seine Frau unterstützte ihn und eröffnete 1933 ein kleines Schreibwarengeschäft. Vielen älteren Löningern ist dies noch als „Lüttke Rosemeyer“ geläufig. Die Verbindung Schreibwaren und Druckerei war seinerzeit eine gängige und erfolgreiche Konstellation, wie sie vielerorts zu finden war. Durch Fleiß und die nötige Gelassenheit wuchs das Geschäft, so dass man in ein größeres Haus in der Langenstraße umziehen musste.
1956 wurde die Führung des Unternehmens an den ältesten Sohn Werner Rosemeyer sen. übergeben. Seine Frau Maria, geb. Moormann, wurde in althergebrachter Manier in den Geschäftshaushalt integriert und war unter anderem auch für die Auslieferungen zuständig. Auf die erste Handdruckmaschine folgte ein Heidelberger Tiegel, danach ein Heidelberger Zylinder, eine Heidelberger GTO und – bereits unter der Leitung von Almut Rosemeyer, die 1986 die Führung der Druckerei übernommen hatte – die erste 4-Farben-Druckmaschine.
Werner Rosemeyer jun., Gründer der Druckerei DiPrint fing 1993 das Studium Kommunikationstechnologie-Druck in Wuppertal an und beendete dieses im Jahre 2000 mit dem akadedemischen Grad des Diplom-Ingenieurs. Noch vor Ende seines Studiums arbeitete er in dem schwesterlichen Betrieb der Druckerei Almut Rosemeyer.
Werner Rosemeyer erkannte schnell die damals neuen Möglichkeiten des zu der Zeit aufkommenden Digitaldrucks. Noch in den Räumlichkeiten der Druckerei Rosemeyer trennte er sich von seiner Schwester Almut und eröffnete im Dezember 2001 die Druckerei Rosemeyer DIGITAL.
Schließlich zog 2005 die Druckerei Rosemeyer DIGITAL in die Räumlichkeiten am Marktplatz in Löningen und gab sich den Namen Druckerei DiPrint. Heute ist die Druckerei wieder dort wo sein Vater jahrzehntelang die Druckerei Rosemeyer führte.